Engagement in Kultur und Sport

in Schwäbisch Gmünd

"Zur Sache!": Freiherr Rüdiger von Fritsch sorgt für ein ausverkauftes Haus.

Vor ausverkauftem Haus erlebte die Talkreihe „Zur Sache!“, die wir gemeinsam mit der Villa Hirzel und der Rems-Zeitung veranstalten, einen tollen Restart nach der langen Corona-Pause. Dabei gab Moderator Norbert König (ZDF) sein Debüt bei „Zur Sache!“. Im gegenüber saß kein Geringerer als Freiherr Rüdiger von Fritsch, der frühere deutsche Botschafter in Moskau. Das Publikum bekam einen tiefen Einblick in die Karriere des Schwäbisch Gmünder Diplomaten und in seine Arbeit als Botschafter. Im Mittelpunkt stand zudem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Freiherr von Fritsch, der Vladimir Putin persönlich kennt, sagte: „Wir dürfen ihn nicht unterschätzen, müssen ihn ernst nehmen. Doch wir dürfen uns von ihm auch nicht unter Druck setzen lassen.“

Alle Einnahmen aus „Zur Sache!“ gehen wie immer einem sozialen Zweck zu – in diesem Jahr an die Schwäbisch Gmünder „Hoffnungshäuser“.

Bereits jetzt steht der Termin für die Talkreihe fest: Am 11. Januar 2023 erwarten wir in der Villa Hirzel den früheren Bundestagspräsidenten Professor Dr. Norbert Lammert. Der Kartenvorverkauf läuft über die WWG Autowelt, die Villa Hirzel und die Rems-Zeitung. 

Gelebte Geschichte mit der WWG Autowelt mitten in Schwäbisch Gmünd

Zu einem kulturellen Highlight in diesem Jahr wurden in unserer Heimatstadt Schwäbisch Gmünd die „Staufertage“. Dabei waren wir als Sponsor und Unterstützer vertreten und sorgten unter anderem für den Shuttleservice mit zwei Audi A8.

Schwäbisch Gmünd gilt laut der Geschichte als die älteste Stauferstadt. An vielen Stellen in der Stadt finden sich Spuren der Staufer, einem der wichtigsten Königsgeschlechter der deutschen Vergangenheit. Diese lassen die Stadt, der Verein Staufersaga und viele Verbündete in herausragenden Aufführungen immer wieder aufleben.

In diesem Jahr zeigten Hunderte von Darstellerinnen und Darsteller einen Auszug der wichtigsten Szenen der Saga im Remspark, dem grünen Park, der seit den Umbaumaßnahmen zu den Landesgartenschauen zu den attraktivsten Orten Schwäbisch Gmünds gehört. Für unseren Geschäftsführer Jürgen Eberle ist die Verknüpfung zwischen Kultur und Autohaus eine Verpflichtung: „Solche Kooperationen sichern unseren Standort und sind für uns ein Bekenntnis zu Schwäbisch Gmünd.“

 

Das Normannia-Stadion: Ab sofort der WWG SPORTPARK

Audi und Sport gehören zusammen. Das zeigen wir als WWG Autowelt in Schwäbisch Gmünd an vielen Stellen. Und jetzt noch mehr: Mit dem Beginn der Fußballsaison 2022/2023 sind wir der neue Namensgeber des größten Stadions in Schwäbisch Gmünd, in dem der FC Normannia seine Heimspiele in der Fußball-Verbandsliga austrägt. Das Normannia-Stadion heißt ab jetzt WWG SPORTPARK. Gemeinsam mit vielen Vereinsvertretern, Freunden und Sponsoren zeigten sich Normannia-Präsident Alexander Stütz, unser Geschäftsführer Jürgen Eberle und unser Vertriebsleiter Martin Kusatz begeistert von der Kooperation. Sowohl der FC Normannia als auch die WWG Autowelt stehen für Tradition und Leidenschaft, was das neue gemeinsame Projekt unterstreicht. Gebrandet an vielen Stellen mit unserem Logo und unserem Schriftzug präsentiert sich der Sportpark nun den vielen Fans des FCN. Und gemeinsam mit der Normannia hoffen wir auf eine erfolgreiche Saison. Die klare Devise von Verein und Mannschaft lautet: „Wir wollen ganz oben mitspielen.“